Veranstaltungen
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Ort
Theater am Meer
Datum
15.03.2025 bis 27.04.2025
Zeit
20:00 bis 22:30 Uhr
Kategorie
Bühne , Comedy , Kreativ , Sonstiges , Tradition
Ort | Wilhelmshaven |
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Datum | 15.03.2025 bis 27.04.2025 |
Zeit | 20:00 bis 22:30 Uhr |
Kategorie | Bühne , Comedy , Kreativ , Sonstiges , Tradition |
De Vörnaam
(Der Vorname, Le Prenom)
Komödie von Matthieu Delaporte & Alexandre de la Pattelliere
Deutsch von Georg Holzer, Niederdeutsch von Kerstin Stölting
Regie und Bühne Arnold Preuß
Regieassistenz Dagmar Wehrmann
Auf der Bühne
Ulrike Schütze
Talke Wittig
Nicolas C. Ducci
André Gelhart
Yannik Marschner
Hinter der Bühne
Rolf-Peter Lauxtermann als Inspizient
Gerti Evers als Souffleuse
Ilona Düsterdich, Claudia Kühne als Maskenbildnerin
Inge Gelhart, Lena Schmidt als Requisiteurinnen
Lars Landes als Beleuchter
Wolfgang Buttjer, Heinz Fuchs als Bühnenbildbauer
Thomas Marschner als Bühnenbildmaler
sowie das Kostümberatungsteam
und das Hausmeisterteam
Inhalt
Ein gemütlicher Abend soll es werden in der schlicht und stilvoll eingerichteten Wohnung des Literaturprofessors Paul Blohm und seiner Frau Charlotte. Nur Freunde und Familie sind zu Gast: Charlottes Bruder Christoph mit seiner schwangeren Frau Anna, dazu Kay König, Posaunist und Freund seit Kindertagen.
Für Christoph, einen begnadeten Selbstdarsteller, ist die Runde zu friedlich. Um für "Stimmung" zu sorgen, enthüllt er den fassungslosen Freunden den geplanten Vornamen seines noch ungeborenen Sohnes: Adolphe. Die Debatte um die Frage, ob man sein Kind nach Hitler benennen darf, ist nur eine der hitzigen Diskussionen dieses Abends, aber sie führt dazu, dass das bisher so gemütliche Familientreffen plötzlich aus dem Ruder läuft. Denn die Jugendfreunde Paul und Christoph sind nun in der Laune, sich endlich einmal ein paar Wahrheiten zu sagen, die man im Interesse eines gedeihlichen Zusammenlebens besser verschweigen würde. Beträchtliche Eitelkeiten treffen nun aufeinander, mit geschwollenen Kämmen hacken die Kampfhähne aufeinander ein. Mit Lust und Niveau werden Wortgefechte ausgetragen - doch die Contenance verlieren die Alphatiere erst, als Charlottes und Christophs Mutter Ellen in einer Weise ins Spiel kommt, die sich niemand hat träumen lassen.
Wortwitz und Dialoge in der besten Tradition der französischen kritischen Gesellschaftskomödie treiben atemlos eine Handlung voran, die bei aller Komik auch manchen ahnungsvollen Blick in die Abgründe der Figuren erlaubt.
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